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Presse
10.10.2014 | Handelsblatt onlineKohl-Buch in der Debatte bei Phoenix
„Rita Süssmuth hat eigentlich nichts mehr zu verlieren. Ihre politische Karriere ist lang vorbei und ihre Verdienste werden hoch geschätzt. In der aktuellen Debatte um Kohls schriftliches Vermächtnis hätte sie gegenüber ihrem alten Chef, der sie als 'ganz klar hinterfotzig' einstufte, nachtreten können. Doch Süssmuth sinnt nicht auf Rache. (…) Ihr Beitrag zur wohl brisantesten Debatte um Ex-Bundeskanzler Kohl seit der CDU-Spendenaffäre, verkommt zur peinlichen Posse: Nach 45 Minuten Sendung bleibt von Süssmuth wenig Meinung und viel Cliché. (…)
Ihre Gesprächspartner versuchten das Vakuum zu füllen: Während der Publizist Hugo Müller-Vogg das Verhalten des umstrittenen Autors Heribert Schwan als 'zutiefst unanständig' beschrieb, bezeichnete der Politikwissenschaftler Heinrich Oberreuter die jüngsten Veröffentlichungen als 'öffentlichkeits- und geldgeile Attitüde' und nannte Schwan einen 'merkwürdigen Protokollanten'. (…)
Quelle: Handelsblatt online vom 10. Oktober 2014
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