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Presse
24.10.2007Die Mär von Maggie Merkel
Dass die Koalition weiter auf Reformkurs ist, glaubt man bei "Newsweek" nicht. In mehreren Aufsätzen, unter anderem von "Bild"-Autor Hugo Müller-Vogg und Ex-Außenminister Joschka Fischer, wirft das Magazin Merkel vor, aus machtpolitischen Erwägungen keine echten Reformen mehr anpacken zu wollen. "Sie galt als die Jeanne d´Arc des Kampfes gegen die Sozialisten aller Parteien. Als deutsche Margaret Thatcher", schreibt Müller-Vogg. Merkel aber habe "den Kampf um die ökonomische und sozialpolitische Erneuerung nie geführt". Man frage sich, ob sie je eine echte Reformerin gewesen sei oder nicht viel mehr vom Machtinstinkt getrieben. Und ausgerechnet Fischer merkt an, in der Außenpolitik tue die Kanzlerin vieles, das amerikanischen Interessen zuwiderlaufe. Auch er zieht das Fazit: Merkel habe nur die Macht gewollt.
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Die Welt vom 24.Oktober 2007 Seite 2
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Buchtipp
Wolfgang Bosbach: "Endspurt - Wie Politik tatsächlich ist - und wie sie sein sollte“. Ein Gespräch mit Hugo Müller-Vogg.
