Presse

03.01.2008

Christian Wulff

Selbstbewusst an den Schalthebeln der Macht



Es war ein Vorwahljahr, dem nur vier Wochen zum Wahljahr fehlten. Das zeigten schon die Rituale. Nur dass es 2007 eben nicht Christian Wulff war, der zur Vorstellung seines "Schattenkabinetts�" bat. Diesmal stellte Wolfgang Jüttner, der SPD-Oppositionsführer, das Team vor, mit dem er nach dem Wahlsieg regieren will. Meist war das in der SPD-Wahlkampfzentrale "Basis", die von Journalisten oft "Kampa" genannt wird. So hieß die Wahlkampfzentrale 2002/2003, als Sigmar Gabriel mit seinem geplanten Wahlkampfhit "Vermögensteuer für mehr Bildung" von Gerhard Schröder gestoppt wurde. Die SPD denkt nicht gern daran.

(...)

Und während Jüttner Minister-Kandidaten vorstellte, stellte Wulff sich einmal mehr einfach selbst vor: "Besser die Wahrheit", ein langes Gespräch Wulffs mit dem Publizisten Hugo Müller-Vogg, erschien als Buch. Die Präsentation in der Norddeutschen Landesbank geriet zum Hochamt. Merke: Es reicht locker für Hannover – und gern für Berlin. (...)


Aus: Newsclick.de , 02.01.2008

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